Neue wege am pos

Aus c-da wiki
Version vom 28. Januar 2019, 07:46 Uhr von D4brain (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „== Der „POS-Event“ der Shopper als Mensch == Kunden beim Einkaufen sind unentwegt einer Vielzahl von Sinnesempfindungen ausgesetzt, von denen sie nur einen…“)
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Der „POS-Event“ der Shopper als Mensch

Kunden beim Einkaufen sind unentwegt einer Vielzahl von Sinnesempfindungen ausgesetzt, von denen sie nur einen Bruchteil bewusst wahrnehmen können. Schuld daran ist ihr Gehirn! Das Grosshirn verarbeitet nur etwa 5% aller Sinneseindrücke. Das Stammhirn und das limbische System, welche die restlichen 95% verarbeiten, versuchen die Sinneseindrücke selbständig einzuordnen, ohne das Grosshirn, in dem das Gelernte abgespeichert ist, zu bemühen. Das heisst, dass alle Sinneseindrücke, die nicht zum Grosshirn gelangen können, vom Kunden nicht bewusst verarbeitet und demzufolge auch nicht bewusst bewertet werden. Nun stellt sich die Frage sind die Sinneseindrücke, die nicht zum Grosshirn gelangen überhaupt relevant? Schaut man dem Handel ein wenig über die Schulter, so könnte man den Eindruck bekommen, dass die Antwort auf diese Frage ganz klar mit „Nein“ beantwortet werden kann. Geht man der Sache auf den Grund, so zeigen sich interessante Vorgehensweisen und Szenarien auf, die es zu hinterfragen gilt.